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Neues Leben für gebrauchte Kartuschen

(trd/akz-o) In eigenen Recyclingwerken auf der ganzen Welt hat der Druckerhersteller Brother seit 2004 über 21 Millionen seiner Tonerkartuschen für Laserdrucker in einem aufwendigen Prozess wiederaufbereitet, anstatt sie einfach zu schreddern. Die Vorteile dieses umwelt- und ressourcenschonenden Engagements kommen jedoch nur in Verbindung mit Originaltonern zum Tragen. Ein Sicherheitslabel sorgt dabei für mehr Transparenz. Es trägt zwei Hologramme, an denen sich die Echtheit des Produktes auf einen Blick erkennen lässt.

Wiederverwertung und Recycling

„Unsere Philosophie ist einfach. Sie besteht in dem kontinuierlichen Bemühen, die Auswirkungen unserer Tätigkeiten auf die Umwelt zu verringern. Und zwar in allen Bereichen. Unser Ansatz reicht vom Design und der Entwicklung unserer Produkte über die Wiederverwertung bis hin zum Recycling“, erklärt Jörg-Stefan Schmitt, Leiter Unternehmenskommunikation bei der für die Vertriebsregion Deutschland und Österreich verantwortlichen Brother International GmbH.

Qualität und Zuverlässigkeit sind gesichert

Während manch anderer Marktteilnehmer seine eingesammelten Kartuschen lieber schnell und grob verkleinert und thermisch verwertet, bereitet der Hersteller als einziger die eingesammelten Tonerkassetten in einem derartig aufwendigen Verfahren wieder auf. Da im deutschen Markt die Laserdrucker mit einem Anteil von ungefähr 62 Prozent deutlich vorne liegen, bietet das Recycling von Tonerkartuschen ein für die Umwelt nicht unerhebliches Sparpotenzial.

Auch wenn die Deutschen den größten Anteil in Europa beisteuern, hofft man bei den Drucker- und Recycling-Experten, dass noch mehr Kunden den kostenlosen Rücksendeservice in Anspruch nehmen und somit gemeinsam mit dem Technologiespezialisten einen Beitrag zum Umweltschutz leisten

Foto: brother/trd/akz-o