(red) Beelitz. Am 18. Juni, setzt Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) seinen Bürgerdialog „Zur Sache, Brandenburg“ in Beelitz fort. Ab 19 Uhr können Einwohner der Spargelstadt und aus der Umgebung im Deutschen Haus, Berliner Straße 18, mit Woidke und dem Bürgermeister von Beelitz, Bernhard Knuth, ins Gespräch kommen, über aktuelle Fragen der Landespolitik diskutieren oder berichten, wie sich diese in den vergangenen Jahren auf das Leben vor Ort ausgewirkt hat. „Ich bin schon neugierig auf den frisch sanierten einstigen Ballsaal im “Deutschen Haus“, dessen Sanierung das Land unterstützt hat“, so Woidke. „Aber am meisten freue ich mich auf die Begegnung mit den Bewohnern der berühmten Spargelstadt Beelitz und des ganzen Landkreises. Wir werden sicher viele spannende Themen diskutieren.“
„Wir in Beelitz haben in den letzten Jahren in vielen Bereichen hervorragend mit dem Land zusammenarbeiten können und dabei ist viel Gutes entstanden“, unterstreicht Bernhard Knuth. „Allein schon die vielen Bau- und Sanierungsprojekte, welche die Landesregierung mit EU- oder mit Städtebaumitteln gefördert hat, aber auch der Ausbau der Straßen und Radwege zeigen, dass unsere Stadt – wie der ländliche Raum insgesamt – einen hohen Stellenwert in Potsdam genießt. Nicht zuletzt mit dem Zuschlag für die Landesgartenschau 2022 hat die Landesregierung einen wichtigen Impuls für die weitere Entwicklung der Spargelstadt und der gesamten Region gesetzt.“ Natürlich können auch kontroverse Themen diskutiert werden – zum Beispiel wie man die Energiewende verträglich und vor allem im Einvernehmen mit Kommunen und Bürgern erreichen kann, oder wie sich Städte außerhalb des Metropolraumes auf eine immer älter werdende Bevölkerung einstellen können. Einlass im Deutschen Haus ist ab 18.15 Uhr, der Eintritt ist frei.